Ludwig Jacobowscki
Mas eu sei que te vejo nalgumas noites,
em meus sonhos soa teu adorável sorriso,
e meus lábios sempre murmuram em vigília
formidáveis desejos ao pensar em ti.
E sem deixar falhas, de vez em vez,
apagas como se fossem teus os meus rastros,
até às muralhas daqueles quietos campos,
onde mudos montes e colinas se enfileiram.
Então, um torvelinho em torno de tumbas
tremula com seu fogo húmido,
de felicidade e nascente amor canta.;
porém, calados, não entendemos isso.
Ich aber weiß, ich sehe dich manche Nacht,
In meinen Träumen klingt dein holdes Lachen,
Und meine Lippen murmeln oft im Wachen
Verlor"ne Wünsche, die an dich gedacht.
Und unaufhörlich legt sich Zeit zu Zeit,
Verweht wie deine sind dann meine Spuren,
Bis zu den Mauern jener stillen Fluren,
Wo schweigsam Hügel sich an Hügel reiht.
Dann wird der Sturmwind um die Gräber gehn,
Der wird mit seinen regenfeuchten Schwingen
Von Menschenglück und junger Liebe singen.;
Wir aber ruhn und werden"s nicht versteh"n.
Fonte: Projeto Gutenberg.de