Mas, o que nos cerceia de crer que
(Quando deprimidos e divididos)
Abrigamos, não por pouco tempo,
Somente aflição, ódio e estes desconcertos,
Como antes em sarcófago decorado
Com anéis, imagens divinas, cristais, faixas,
Em vestes aos poucos poídas
Alguém desintegrava-se lentamente —
Até que bocas obscuras o sorveram,
As que nunca se revelam. (Onde está e o que pensa
Um cérebro que, antes, a elas se deu?)
Eterna água dos velhos aquedutos
Escorre até elas —:
Ela espelha agora, flui e brilha nelas.
***
RÖMISCHE SARKOPHAGE
Was aber hindert uns zu glauben, dass
(so wie wir hingestellt sind und verteilt)
nicht eine kleine Zeit nur Drang und Hass
und dies Verwirrende in uns verweilt,
wie einst in dem verzierten Sarkophag
bei Ringen, Götterbildern, Gläsern, Bändern,
in langsam sich verzehrenden Gewändern
ein langsam Aufgelöstes lag —
bis es die unbekannten Munde schluckten,
die niemals reden. (Wo besteht und denkt
ein Hirn, um ihrer einst sich zu bedienen?)
Da wurde von den alten Aquädukten
ewiges Wasser in sie eingelenkt —:
das spiegelt jetzt und geht und glänzt in ihnen.